Katrin Sander
psychosoziale Beraterin
Leben gestalten
Veränderung leben
Vorträge und Referieren
Sie suchen eine Referentin zu Kinder- und Jugendthemen für Eltern, Betreuungspersonal oder andere Interessierte? Gerne komme ich dafür auch in Ihre Gemeinde oder halte meinen Vortrag online. Meine Expertise erstreckt sich über die Themen, die Sie auch auf meiner website finden.Im Anhang finden Sie einen Überblick über mein derzeitiges Angebot. Zur terminlichen und preislichen Abstimmung kontaktieren Sie mich bitte via Telefon oder per EMail.
Meine vorbereiteten Themen sind:
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kindliche Sexualität
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Geschlechtersensibilität und Genderkompetenzen
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Mamasein mit Strategie
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Entspannt durch die Pubertät
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erfolgreiche Kommunikation mit Kindern
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Liebevoll Grenzen setzen
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Auffälliges Verhalten
Gerne arbeite ich auch ein von Ihnen gewähltes Thema aus, das in meinen Angebots-Rahmen passt.
Vorträge, Workshops und Seminare
Lebenslauf - Vita
2006 - 2012
2006
2006
2009 - 2010
2010 - 2012
seit 2014
2015
seit 2016
2016
2016
2018
2018 - 2019
seit 2018
seit 2018
2019 - 2021
2019
seit 2019
2022 - 2023
seit 2022
2023
2023
2022
2023
2023
2023
2023
Geburten meiner vier Kinder
Ausbildung zur Aromafachfrau, Aromatherapeutin (Drumbl, Graz)
Ausbildung: chinesische Fußreflexzonenmassage
Diplom zur Humanenergetikerin (Bachblüten, Kindesiologie, Energiearbeit) (Drumbl, Graz)
Diplom Lebens- und Sozialberatung, Logotherapeutischer Ansatz nach Viktor Frankl (EALP, Graz)
Workshop- und Seminarleitung für Frauen (Menstruation, Weiblichkeit, Aufklärung, Selbstwert, Feminismus)
Ausbildung zur Doula - Schwangeren- und Geburtsbegleitung (www.dia.at)
Organisation von Frauenplätzen bei diversen Veranstaltungen, Projektleiterin
Projekt Startfee, Begleitung von (Jung)Familien (Caritas, Steiermark)
Moonmother nach Miranda Gray - energetische Heilarbeit mit der Gebärmutter
Basiskompetenzen Sexuelle Bildung (Verein Liebenslust, Graz)
Externistenmatura (Abendgymnasium Marschallgasse, Graz)
Referentin im BFI Gleisdorf bzw. Hartberg (Tagesmutter, -vater, Kinderbetreuerinne)
Leitung Jugendzentrum St. Margarethen an der Raab, Offene Jugendarbeit
Laufende Fortbildung in: Recht, Suchtprävention, diversity, Freizeitgestaltung, digitale Jugendarbeit
Hochschullehrgang "INJUG" (FH JOANNEUM, Graz)
Debut als Autorin "Rauhnachtszauber im Zeichen der Weiblichkeit"
Psychotherapeutisches Propädeutikum (ÖAGG, Graz)
Fortbildung zur Traumapädagogin (AAP, Wien)
Referentin im BFI Leibnitz und BFI Graz; Module: Bindungstheorie, Entwicklungspsychologie, geschlechtersensible Pädagogik, Gesprächsführung, kindliche sexuelle Entwicklung, Kommunikation, Konfliktmanagement, Prävention
Diplom zur Sexualpädagogin/Sexualberaterin (EALU, Graz)
Coaching Maturaklassen HLW Feldbach
Fortbildung: Kompetenzorientierung, BildungsLAB
Fortbildung: Genderkompetenzen
mehrere Präventionskurse bei VIVID (Nikotin, Medikamentenmissbrauch...)
Laufend Fortbildungen zu den Themen Mobbing, Jugendarbeit, Diversity, sexuelle Identität, Gender, Prävention, Aufklärung, Burnout-Prophylaxe, Suchtprävention, Recht...
Masterstudium - psychosoziale Beratung (UnforLife, Graz)
Kindliche Sexualität
Zielgruppe:
werdende Eltern und Eltern von Kindern bis sechs Jahren
Auch Kinder haben sexuelle Gefühle, doch die sehen ganz anders aus als jene der Erwachsenen. Ein achtsamer und sensibler Umgang mit dem eigenen Körper gilt heute als Voraussetzung für ein positives Selbstbild und wirkt präventiv und Stärke bildend. Erwachsene können und sollen (ihre) Kinder dabei unterstützen, sich selbst zu entdecken und mit sexuellen Empfindungen umgehen zu können.
Ab wann haben Kinder sexuelle Gefühle? Wann soll mit der Aufklärung begonnen werden und was dürfen und sollen Kinder überhaupt wissen? Was Eltern tun können und wie sie vielleicht bestehende eigene Hemmungen überwinden, ist ebenso Teil dieses Vortrages.
Inhalt: sexuelle Bildung, Tipps zur Aufklärung von Kindern, Aufklärungsmaterialen, Gewaltschutz und Prävention, Kinder-Schutz vor Übergriffen und einiges mehr.
Geschlechtersensibel
Zielgruppe:
Eltern und Thema-Interessierte, pädagogische Fachkräfte
Kinder brauchen Orientierung, auch hinsichtlich ihrer geschlechtlichen Identität. Geschlechter-sensibel zu sein heißt, sich mit traditionellen Rollenbildern zu beschäftigen und das eigene Verhalten im Umgang mit Mädchen und Jungen zu hinterfragen.
Was bedeuten Frausein und Mannsein in der heutigen Zeit? Was wird von Jungen und Mädchen erwartet? Dürfen auch Jungen Rosa tragen? Dürfen Mädchen laut sein und raufen? Warum gibt es inzwischen so viele Geschlechter? Sind Vater-Mutter-Kind-Familien noch aktuell oder besteht Sorge, dass sich traditionelle Rollenbilder langsam auflösen?
Inhalt: Beantwortung der oben stehenden Fragen, Unterschied „geschlechtliche Identität“ und „sexuelle Orientierung“, über Stereotype und wie sie entstehen, Gedanken zum „Gendern“ und einiges mehr
Mamasein mit Strategie
Zielgruppe:
Mütter von Kindern allen Alters
Als Mama alles unter einen Hut zu bringen ist eine Riesenherausforderung. Egal ob ein Kind oder mehr – die Mehrfachbelastung treibt viele an den Rand der Selbstaufopferung. Dann werden eigene Prinzipien vergessen und das Kind darf schlussendlich doch noch Fernsehen, obwohl man das eigentlich heute nicht mehr wollte oder nachdem zum zehnten Mal eine Bitte ausgesprochen wurde, macht mans selbst – und ärgert sich hinterher.
Oft fehlen ein Netzwerk und die nötige Unterstützung, um alle Anforderungen gut bewerkstelligen zu können. Oder es fehlen Ideen fürs eigene Erziehungskonzept.
Was können Mütter tun, wenn sie an ihre Grenzen kommen? Welche Strategien gibt es, mit launenhaften Kindern umzugehen und was können Mütter tun, um sich nicht selbst zu verlieren?
Inhalt: Wie viel Mutter braucht ein Kind? Muttersein im Wandel der Zeit, Stereotype in der Mutterrolle, Selbstopferung vs. „Mamasein mit Strategie“
Entspannt durch die Pubertät
Zielgruppe:
alle, die mit Kindern und Jugendlichen zu tun haben
Die Pubertät ist eine spannende Zeit. Nicht nur für die Jugendlichen selbst, auch für ihre Begleitpersonen können diese Jahre zur Zerreißprobe werden. Was Jugendliche am meisten brauchen und was Eltern und andere Bezugspersonen tun können, um nicht den Faden zu verlieren, ist Teil dieses Vortrages.
Dafür gibt es einen Ausflug ins jugendliche Gehirn und die Veränderungen, die dort stattfinden. Wir erarbeiten, welche Themen für Jugendliche besonders wichtig sind und wie ihre Vorbilder der sozialen Medien sie beeinflussen. Wir sprechen über Videospiele, Rauchen Kiffen und Altersgrenzen und ergründen, warum manche zur Komasäuferin werden.
Inhalt: Gehirn-Entwicklung, Hormone und sonstige Veränderungen; welche Themen Jugendliche beschäftigen und was sie von uns Erwachsenen brauchen, um sicher durch diese spannenden Jahre zu kommen.
Mit Kindern reden - zwischen zuhören und verstehen
Zielgruppe:
Menschen, die an Kommunikation mit Kindern interessiert sind
„Kommunizieren kann jede/r – oder?“
Oft reden wir aneinander vorbei, hören nicht zu oder interpretieren was anderes hinein, als die Sprecherin gemeint hat. Gut zu kommunizieren kann aber gelernt werden, denn es ist nichts, was wir von Beginn einfach können. Welche Tipps können mit Kindern eingehalten werden, damit sie einem zuhören? Was tun, um sich nicht ständig wiederholen zu müssen?
Inhalt: Grundlagen der Kommunikation, was Kinder-Ohren brauchen, eigene Grenzen wahren, Kommunikation gestalten und Konflikte begleiten
Liebevoll Grenzen setzen
Zielgruppe:
alle, die mit Kindern und Jugendlichen zu tun haben
Nicht nur Kinder brauchen Grenzen, auch Erwachsene sind gefragt, gezielt „Stopp“ sowie „Ja“ und „Nein“ zu sagen. Das dies gar nicht so einfach ist, erleben viele im eigenen Familiensystem. Doch Kinder brauchen einen klaren Rahmen (klare Grenzen), in dem sie sich aufhalten und ausprobieren können.
Welche Entscheidungen sollen Kinder treffen und welche die Erwachsenen? Was tun, wenn Grenzen nicht eingehalten werden? Welche Konsequenzen kann es geben? All das ist Teil dieses Vortrages.
Inhalt: Warum Grenzen wichtig sind, ein Überblick über verschiedene Erziehungsstile und wie der eigene Weg gefunden werden kann.
Auffälliges Verhalten
hat einen Grund
Zielgruppe:
alle, die mit Kindern zu tun haben
Immer mehr Kinder werden als verhaltensauffällig eingestuft. Doch ab wann ist etwas eine Verhaltensauffälligkeit? Wie entsteht sie und was steckt dahinter? Wie können Kinder begleitet werden, die nicht stillsitzen können, die beispielsweise im Morgenkreis im Kindergarten stören?
Inhalt: Anhand vieler praktischer Beispiele tasten wir uns heran, hören über Faktoren und Ursachen, die auffälliges Verhalten begünstigen und suchen nach Ideen, möglichst liebevoll aber grenzensetzend und zielgerichtet umgehen zu können
Inhalt: Was ist auffälliges Verhalten und wie entsteht es?